Am 10.07.2025 ist das INM Ziel von ORACLE-DBA’s aus Deutschland.

Ora2know wird in Zusammenarbeit mit Mike Dietrich (Oracle-Deutschland) einen Upgrade/Update Workshop anbieten.

Dabei sollen unterschiedliche Szenarien mit vorgefertigten Modulen zum Einsatz kommen, so dass man viel ausprobieren kann.

Weitere Informationen unter: https://www.ora2know.de/

Der Rettungsdienstbericht Bayern 2024 steht ab sofort im zehnten Jahr zum Download zur Verfügung. Der Rettungsdienstbericht gibt als Ergänzung der regelmäßigen Analysen des INM im Rahmen des TRUST-Projekts einen zusammenfassenden Überblick wichtiger Kennwerte zu den rettungsdienstlichen Strukturen und dem Einsatzgeschehen in Bayern.

Das INM führt mit Hilfe eines Brand-Modells in Verbindung mit der Betriebsfeuerwehr den Verlauf eines Zimmerbrandes vor. Dabei werden die einzelnen Brandphasen vom Entstehungsbrand (Schwelbrand) bis zum Flash-Over (Raumdurchzündung) aufgezeigt. Der Brandverlauf und die Temperaturentwicklung können innerhalb des Brandraums mit einer Wärmebildkamera beobachtet werden. Bei den einzelnen Phasen werden Pyrolyse sowie das Verhalten, die Dichte und die Farbe des Rauchs erklärt. Zum Schluss wird in einem abgeschlossenen Brandraum eine Rauchgasexplosion (Backdraft) simuliert.

Beim diesjährigen Jahresempfang der Medizinischen Fakultät der LMU wurde Dr. Heiko Trentzsch für sein herausragendes Engagement in der Unterrichtsform „Übergreifend“ während des Sommersemesters 2023 und Wintersemesters 2023/22mit dem 1. Platz ausgezeichnet.

„Lehre ohne Leidenschaft kann ich mir nicht vorstellen! Den Studierenden bei uns am LMU Klinikum die Grundzüge klinischen Denkens und ein geordnetes Vorgehen im Notfall zu vermitteln ist mir Herzenssache, Ehre und Freude zugleich. Ich bedanke mich sehr herzlich bei den Studierenden für ihr Lob und ihre Anerkennung und freue mich sehr über diesen Preis!“, kommentierte Heiko Trentzsch die Nominierung.

Nach einer umfangreichen und intensiven Vorbereitungsphase aller Bereiche des INM wurden die Anforderungen der ISO 9001:2015 im Rahmen eines Zertifizierungsaudits Ende Januar 2024 durch zwei Auditoren überprüft. Auf Basis des hieraus erstellten Auditberichts wurde dem INM nun bescheinigt, dass das INM ein Qualitätsmanagementsystem entsprechend der oben genannten Norm eingeführt hat und aufrechterhält. Das Zertifikat ist vorerst drei Jahre gültig.

Der Rettungsdienstbericht Bayern 2023 steht ab sofort im neunten Jahr zum Download zur Verfügung. Der Rettungsdienstbericht gibt als Ergänzung der regelmäßigen Analysen des INM im Rahmen des TRUST-Projekts einen zusammenfassenden Überblick wichtiger Kennwerte zu den rettungsdienstlichen Strukturen und dem Einsatzgeschehen in Bayern.

 Im Rahmen des ERASMUS+ Projekts „Anatomically aCCuratE 3D modEls“ besuchten diesmal die Teams des SIMU der Masarykova univerzita Brno (Tschechien) und die Abteilung Simulation und virtuelle medizinische Lehre der Comenius University Bratislava (Slowakei) das Institut für Notfallmedizin- und Medizinmanagement der LMU in München. Zum Auftakt des letzten Workshops des Projektes, gab es eine Führung durch die anatomische Sammlung des Anatomischen Institutes, gefolgt von einem Wechsel aus Vorträgen und praktischen Arbeiten.

Thema dieses Workshops waren 3d Segmentierung in der Kinderkardiologie, Silikonguss zur Herstellung von chirurgischen Modellen (SuSiPed) und Virtuelle Realität in der Lehre (ARTEKMED).

Der Rettungsdienstbericht Bayern 2022 steht ab sofort im achten Jahr zum Download zur Verfügung. Der Rettungsdienstbericht gibt als Ergänzung der regelmäßigen Analysen des INM im Rahmen des TRUST-Projekts einen zusammenfassenden Überblick wichtiger Kennwerte zu den rettungsdienstlichen Strukturen und dem Einsatzgeschehen in Bayern.

Das LMU Klinikum beteiligt sich an einer Studie zum Einfluss eines Team-Besprechungskonzepts auf patienten- und mitarbeiterzentrierte Parameter in der Intensivmedizin („ICU Support Multicenter“). Im Rahmen des nationalen Netzwerks Universitätsmedizin (NUM) bildeten wir mit den Universitätsklinika Aachen, Augsburg, Berlin, Dresden, Lübeck, Leipzig, Mainz und Würzburg das Konsortium Human-Net. Diese Partner verbindet, dass sie sich in der Corona-Pandemie inhaltlich und wissenschaftlich mit den Menschen und Teams auf Intensivstationen beschäftigen.